Der heutige Weltmädchentag ist kein symbolischer Feiertag, sondern ein Aufruf zum Handeln. Wir fordern gleiche Chancen in Bildung, Schutz vor Gewalt, Beteiligung an Entscheidungen und eine Gesellschaft, in der sich Mädchen frei von tradierten Rollenbildern und Stereotypen entwickeln und mitgestalten können.
Dafür haben wir uns gemeinsam mit Mädchen und TIN*-Jugendlichen aus Kölner Jugendeinrichtungen und in Kooperation mit der Stadt Köln, Lobby für Mädchen und junge Stadt Köln lautstark eingesetzt!
– Mit einem Flashmob – voller Energie, Musik und klarer Botschaften.
– die anschließende Demo mit lautstarker Unterstützung der Kölner Frauen Sambagruppe Queerelas machte die Forderungen der Mädchen deutlich.
– Ein anschließendes Gespräch mit Kölner Politiker*innen zeigte, dass Veränderung lokal beginnt – mit konkreten politischen Maßnahmen, die Mädchen stärken, Mädchenräume erhalten und Diskriminierung abbauen.
Danke an die politischen Vertreter*innen Dr. Ralf Heinen, Maria Helmis-Arend, Sandra Schneeloch, Katja Poredda, MomoEich, Sarah Niknamtavin, Helena Woll und Dr. Eva-Maria Ritter sowie an die Kölner Gleichstellungsbeauftragte Julia Pedersen für Zuhören und engagierte Diskussion mit den Mädchen und uns.
Besonderer Dank an die Kurt und Maria Dohle Stiftung für wertvolle Unterstützung!
Danke an alle, die ihre Stimme erheben und Verantwortung übernehmen – Tag für Tag!
