Auszeichnungen

Auf der Phineo-Preisverleihung, v.l.n.r. Linda Gugelfuß (Phineo), Andrea Braun (HWH), Sabine Uhl (HWH), und Sven Braune (Phineo), 2018, Fotografin: Anna Gold

Phineo Wirkt-Siegel 2017

Wie erfolgreiche MINT-Bildung aussehen kann, zeigt unser Baustein „Holly Wood – Berufsorientierung für Mädchen in Handwerk und Technik“. Dafür wurden wir 2017 mit dem Phineo Wirkt-Siegel ausgezeichnet.

Beginenpreis 2017

Der Beginenpreis wird jährlich vom Beginen Köln e.V. an ein autonomes Kölner Frauenprojekt vergeben, das sich in nachhaltiger Weise für die Förderung von Frauen und Mädchen einsetzt.

Initiativpreis des Paritätischen Jugendwerks 2017

Den Initiativpreis 2017 des Paritätischen Jugendwerks NRW erhielten wir für das Projekt „Zukunft bauen“, unser werkpädagogisches Angebot für Mädchen mit Fluchtgeschichte.

Phineo Wirkt-Siegel 2016

Das „Mädchenprojekt Zukunft“ des Handwerkerinnenhaus Köln e.V. erhält das Wirkt-Siegel des unabhängigen Analysehauses PHINEO für die besonders wirkungsvolle Arbeit, Mädchen beim Einstieg ins Berufsleben zu unterstützen.

Preisträgerin „Ideen für die Bildungsrepublik“ 2014

Am 6. Mai 2014 wurde das Handwerkerinnenhaus im Wettbewerb „Ideen für die Bildungsrepublik“ für das „Mädchenprojekt Zukunft“ ausgezeichnet. Der Preis zeichnet den Einsatz für mehr Bildungschancen und die Förderung von Mädchen entsprechend ihrer Talente aus.

Förderpreis der help and hope Stiftung 2013

Für das „Mädchenprojekt Zukunft“erhielt das Handwerkerinnenhaus in der Kategorie „Beschäftigung“ den mit 10.000 Euro dotierten Förderpreis der Stiftung help and hope.

Weitere Preise und auszeichnungen

  • Beginenpreis Köln für das Handwerkerinnenhaus 2013
  • 3. Platz des Initiativenpreises des PJW für den Ferienkurs „Pipplotta baut Villa Kunterbunt“ 2013
  • Preis beim bundesweiten Wettbewerb „Land der Ideen“ 2013

good practice

Der Baustein „Holly Wood“ gilt landesweit als good–practice–Modell für die hand­werk­liche Förderung von Mädchen.

Die beiden Bausteine „Pfiffigunde“ und „Kneifzange“ wurden durch das Deutsche Jugendinstitut (DJI) ausgewertet und bundesweit als eines von 40 „good–practice-Modellen“ im Bereich von Schulmüdigkeit und Schulver­wei­ge­rung ausgewählt.